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T -52
Geheimschreiber / Deutschland 1940 (?)
T - 52
nach Informationen Crypto Machines ( Canada )

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The Breaking of Geheimschreiber-ein zeitlich begrenzter Erfolg

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The Breaking of Geheimschreiber-ein zeitlich begrenzter Erfolg


Der „Geheimschreiber“, ein Entschlüsselungsautomat, der den Schlüsseltext (Geheimtext = verschlüsselter Klartext ) auf Fernschreibstreifen brachte oder direkt ins Fernmeldenetz oder zum Funksender übertrug.

 

Es gab noch eine andere, die die Engländer unter dem Tarnnamen „Fisch“ führten. Diese Maschine wunde in Deutschland Geheimschreiber. genannt und nur für den besonders wichtigen Nachrichtenverkehr allerhöchster Staatsgeheimnisse benutzt:
Aufrechterhaltung des Verkehrs vom deutschen Außenministerium zu den Botschaften in neutralen Ländern.
Übermittlung von Führerbefehlen und strategische Weisungen an Befehlshaber im Ausland oder weitabgesetzte höhere Kommandobehörden.
Die .Enigma Schlüssel wurden für diese Zwecke als zu unsicher angesehen. Die Enigma war eine Schlüsselmaschine für den taktischen Einsatz, wo es auf Schnelligkeit ankam. Die Deutschen gingen davon aus, da? Die Schwierigkeiten beim Lösen des „Enigma“ – Schlüssel, wenngleich nicht völlig unmöglich, so doch derart viel Zeit in Anspruch nehmen würde, daß die übermittelte Informationen inzwischen zeitlich überholt und dadurch taktisch und militärisch völlig wertlos sein müßten. Andererseits stellten der diplomatische Verkehr und die Übermittlung von Operationsplanungen und Führerbefehlen langfristige Maßnahmen dar, die ein absolut sicheres Chiffrierverfahren erforderten.

Die deutsche Telefon- und Telegrafen-Gesellschaft Siemens & Haölske AG entwickelte und baute ein Chiffriergerät, von dem sie behauptete, das Schreckgespenst aller Kryptologen gefunden zu haben: die überhaupt nicht zu brechende Verschlüsselung. Das Gerät hatte zweifslos hervorragende Eigenschaften. Eine

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